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Rehabilitation und Kuren bei Neurodermitis

Es gibt spezielle Mutter-Kind- bzw. Vater-Kind-Kuren, die darauf ausgerichtet sind, Belastungssituationen der Eltern aufzuarbeiten sowie die Krankheiten der Kinder (und mögliche aus der Überforderung resultierende Erkrankungen der Eltern) zu behandeln.

Neurodermitis Rehabilitation
© iStock - FamVeld

Rehabilitation und Kuren bei Neurodermitis

Neurodermitis tritt häufig bei Kinder und Jugendlichen auf, deshalb sind auch oft die Eltern mitbetroffen. Einerseits durch die Sorge um das erkrankte Kind, andererseits durch die gleichzeitigen Belastungen von Familie und Beruf.

Es kann also nicht nur beim Patienten, sondern auch bei den pflegenden Eltern zu Überforderung kommen. Deshalb gibt es spezielle Mutter-Kind- bzw. Vater-Kind-Kuren, die darauf ausgerichtet sind, Belastungssituationen der Eltern aufzuarbeiten sowie die Krankheiten der Kinder (und mögliche aus der Überforderung resultierende Erkrankungen der Eltern) zu behandeln. Ausgehend von der Ursache, der Neurodermitis-Erkrankung des Kindes, sollte die Rehabilitation stationär in einer Klinik mit einem heilsamen Klima stattfinden.

Das Besondere an diesen Mutter-Kind- bzw. Vater-Kind-Kuren ist, dass sie auf die unterschiedlichen Bedürfnisse sowohl der Eltern als auch der Kinder eingestellt sind. Neben dermatologischen Therapien stehen meist auch psychologische Angebote und zum Teil auch schulbegleitende Maßnahmen zur Verfügung.

Selbstverständlich können auch für diese Rehabilitationen nach § 9 SGB IX bestimmte Kliniken beantragt werden.

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