Erkältungskrankheiten entstehen oft nach einer Abkühlung des Körpers und sind durch Infektionen hervorgerufene Entzündungen der Atemwege oder auch der Mittelohren. Die Nase und die Nebenhöhlen, der Hals und die Bronchien sind vor allem betroffen.
Erkältungskrankheiten entstehen oft nach einer Abkühlung des Körpers und sind durch Infektionen hervorgerufene Entzündungen der Atemwege oder auch der Mittelohren. Die Nase und die Nebenhöhlen, der Hals und die Bronchien sind vor allem betroffen. Am häufigsten werden Erkältungskrankheiten durch Viren verursacht; sie dauern circa ein bis zwei Wochen. Diese sogenannten grippalen Infekte sind von anderen Erkrankungen, wie zum Beispiel der Influenza, abzugrenzen. Die Influenza, also die Grippe, hat meist einen schwereren Verlauf und kann bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich werden. Die Grippe kann von der Erkältung durch die auftretenden Symptome unterschieden werden: Anzeichen sind insbesondere eine schnelle Verschlechterung des Zustands, (oft hohes) Fieber, möglicherweise auftretende Gelenk- und Muskelschmerzen sowie eine langandauernde Müdigkeit. Sollten die Betroffenen jedoch nicht zu einer Risikogruppe gehören, besteht die Therapie in beiden Fällen – bei der Erkältung sowie der Grippe – darin, die Symptome zu lindern.