Zu den gynäkologischen Tumorerkrankungen zählen Brustkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Scheidenkrebs und Vulvakrebs.
Zu gynäkologischen Tumorerkrankungen zählen:
– Brustkrebs – Eierstockkrebs – Gebärmutterkrebs – Gebärmutterhalskrebs – Scheidenkrebs – Vulvakrebs
Die Symptome des Gebärmutterkrebses können sich relativ frühzeitig zeigen und in unregelmäßigen Blutungen bestehen. Im Gegensatz zu Tumoren der Eierstöcke oder des Gebärmutterhalses, die sich nicht durch auffällige oder frühe Symptome bemerkbar machen, kann Gebärmutterkrebs dementsprechend gut behandelt werden.
Während weitere gynäkologische Tumoren wie Vaginal- oder Vulvakarzinom selten auftreten und nur zwischen 1-5 % aller bösartigen Neubildungen im gynäkologischen Bereich darstellen, ist Brustkrebs die am häufigsten auftretende Tumorerkrankung bei Frauen: Dem Robert Koch-Institut zufolge erkranken 74.000 Frauen jährlich neu am Mammakarzinom, ca. 17.000 sterben daran.
Bei allen gynäkologischen Tumoren sind regelmäßige und engmaschige Vorsorgeuntersuchungen wichtig. Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser können die Prognosen ausfallen.