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Hautpflege

Wichtig ist es, die Pflege und Reinigung der Haut auf den sogenannten Hauttyp auszurichten. Es gibt spezielle Produkte beispielsweise für trockene, sensible, fettige, junge oder ältere Haut, die die jeweilige Komponenten hinzufügen oder regulieren.

Hautpflege
© iStock - Galina Zhigalova

Hautalterung vorbeugen

Im Laufe des Lebens verändert sich die Haut: Sie wird dünner, oft auch trockener und es bilden sich zunehmend Falten. Wie schnell die Hautalterung voranschreitet, ist einerseits abhängig vom Lebensstil, andererseits jedoch auch von der erblichen Veranlagung. Zwar lässt sich eine Veranlagung zur Faltenbildung nicht ändern, doch der Lebensstil lässt sich anpassen, um der Hautalterung vorzubeugen.

Vor allem UV-Strahlen der Sonne setzen der Haut im Laufe des Lebens zu. Jeder Sonnenbrand verursacht Schäden, die auf Dauer durch die Selbsthilfemaßnahmen des Körpers nicht mehr kompensiert werden können.

Zur Vorbeugung der Hautalterung ist es daher wichtig, die Haut vor der Sonne zu schützen, z. B. durch Kleidung, die nur wenig UV-Strahlen durchlässt und durch die Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit einem dem Hauttyp angepassten Lichtschutzfaktor.

Es ist sinnvoll, sich zur Mittagszeit im Schatten aufzuhalten. Nach jedem Bad im Meer oder Pool muss der Sonnenschutz erneuert werden; die Sonnencreme darf nicht zu sparsam auf die Haut aufgetragen werden.

Ernährung

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Hautgesundheit ist die Ernährung. Eine ausgewogene, d. h. vorwiegend pflanzliche Ernährung mit viel Gemüse und Obst, Ballaststoffen und nur wenig tierischen Produkten hilft, die Haut gesund und damit auch länger faltenfrei zu halten. Genug zu trinken, ist ebenfalls ein Muss – vorwiegend Wasser und ungesüßte Tees. Da Alkohol ebenfalls zur Hautalterung beiträgt, sollte er nur in Maßen genossen werden.

Rauchen und Stress

Rauchen schadet auch der Haut. Die Haut von Rauchern wird schlechter durchblutet, was sie häufig grau aussehen lässt. Zudem bilden sich schneller kleine Fältchen in der Mundpartie. Deshalb ist es auch im Sinne der Haut sinnvoll, das Rauchen aufzugeben.

Ausreichend Schlaf und möglichst wenig Stress tragen ebenfalls zur Hautgesundheit bei. Stress lässt sich zwar nicht immer vermeiden, aber durch Sport und Entspannung abbauen. Das Erlernen einer Entspannungsmethode (z. B. Yoga, autogenes Training) kann somit nicht nur psychische Belastungen reduzieren, sondern wirkt sich auch positiv auf die Haut aus.

Hautpflege

Nicht zuletzt beugt auch eine dem Hauttyp angepasste Hautpflege der Alterung vor. Das Gesicht sollte morgens und abends vor dem Schlafengehen gründlich gereinigt und Make-up entfernt werden – am besten nur mit klarem Wasser und eventuell noch einem milden, dem pH-Wert der Haut angeglichenen Reinigungssyndet.

Eine Creme, die der Haut Feuchtigkeit spendet und die über Nacht und am Morgen (z. B. unter das Make-up) aufgetragen wird, hilft, die Haut geschmeidig zu halten. Eine Tagescreme sollte immer auch einen Sonnenschutz bieten.

Quelle: Patient und Haut 1/2020

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