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Rheuma und Orthopädie

Unter dem Begriff der Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises werden ca. 450 Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates zusammengefasst. Die Krankheiten verursachen oft Einschränkungen in der Beweglichkeit und chronische Schmerzen.

Rheuma Orthopädie
© iStock - alvarez

Rheuma und Orthopädie

Unter dem Begriff der Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises werden circa 450 Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates zusammengefasst. Die Krankheiten verursachen oft Einschränkungen in der Beweglichkeit und chronische Schmerzen. Rheuma kann jeden treffen – nicht nur alte Menschen, sondern auch junge Leute und sogar Kinder. Es gibt vier Hauptgruppen rheumatischer Erkrankungen:

  1. Zu den entzündlich-rheumatischen Erkrankungen zählen z. B. rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Psoriasis-Arthritis und andere.
  2. Spinalkanalstenosen (Wirbelkanalverengungen), Spondyloarthrose (Arthrose der kleinen Wirbelgelenke) und Spondylose/Osteochondrose (Verschleiß der Bandscheiben und Wirbelkörper) gehören zu den degenerativen Gelenk-/Wirbelsäulenerkrankungen.
  3. Zum Weichteilrheumatismus gehört z. B. die Fibromyalgie.
  4. Zu den Stoffwechselerkrankungen mit rheumatischen Beschwerden zählen z. B. Gicht und Osteoporose. Letztere stehen z. B. in Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen (z. B. Menopause), endokrinologischen Erkrankungen (z. B. Diabeteshttp://www.curado.de/Diabetes-mellitus-26/) oder Medikamenteneinnahme (längerfristige Kortisoneinnahme), die Ursache der Gicht liegt dagegen in einem gestörten Harnsäurestoffwechsel.

Die Orthopädie befasst sich mit angeborenen oder erworbenen Erkrankungen unter anderem von Knochen, Muskeln, Sehnen, wie zum Beispiel Bandscheibenvorfall, Ischialgie oder Kreuzbandriss.

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