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Malignes Melanom

Maligne Melanome sind bösartige Neubildungen, die sich aus pigmentbildenden Zellen entwickeln. Der Großteil der malignen Melanome entsteht aus Melanozyten im Bereich der Haut. Weil maligne Melanome häufig dunkel gefärbt sind, bezeichnet man diese Krebsart auch als „schwarzen Hautkrebs“.

Malignes Melanom
© iStock - Kateryna Kukota

Vorbeugung eines malignen Melanoms

Nicht ungeschützt in die Sonne

Wenn im Sommer die Sonne einladend scheint, verbringen viele Menschen ihre Zeit im Freien am See oder beim Grillen im Park. In diesen Monaten hat die Sonne aber schon eine Intensität, die die Haut auch unbemerkt verbrennen kann. Deshalb ist es jetzt schon wichtig, sich vor der UV-Strahlung zu schützen. Zum umfassenden Sonnenschutz gehört u. a. die Kleidung, sie sollte luftig sein und aus einem sonnenundurchlässigen Material bestehen. Zusätzlich sollten ein Kopfschutz und eine Sonnenbrille getragen werden. Körperstellen, die unbedeckt sind, sollten mit Sonnencreme ab Lichtschutzfaktor 20 eingecremt werden. Generell sollte die pralle Mittagssonne gemieden werden.

Diese Maßnahmen sind vor jedem längeren Aufenthalt in der Sonne ratsam, da ein Sonnenbrand Hautschäden verursachen kann. Die Haut kann diese Schäden nicht reparieren, dadurch könnten betroffene Hautzellen entarten. Und so könnten aus Hautzellen Krebszellen werden. Allein in Deutschland erkranken jährlich über 20.000 Menschen am malignen Melanom.

Für alle Sonnenhungrigen gilt also: Schutz vor der Sonne minimiert das Risiko einer möglichen Hautkrebserkrankung.

Andrea Kirchner

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